Pater Pio Gebetsgruppe "Don Bosco" |
Die Pater Pio Gebetsgruppe "Don Bosco" wurde 1983 von Elisabeth Pfister aus Birmenstorf AG, ins Leben gerufen. Auf einer privaten Wallfahrt mit sechs Gleichgesinnten in Mailand bekam sie von Don Renzo del Fonte ein Schriftstück in die Hand gedrückt.
Zurück in der Schweiz wollte Elisabeth Pfister wissen, was da geschrieben stand. Es waren die Statuten über Pater Pio Gebetsgruppen. Also gründete Elisabeth Pfister die neunte Gebetsgruppe der Freunde Pater Pios in der Schweiz. Nach 28 Jahren, am 8. Dezember 2011 gab sie die Leitung an Marianne Baldinger-Lang aus Lengnau AG, weiter. Der Geistliche Leiter der Gebetsgruppe ist Chorherr Richard Strassmann. Weltweit gibt es 3156 Pater Pio Gebetsgruppen. |
AKTUELLES
Monatlicher Gottesdienst und Herz-Mariä-Sühne-Samstag
In der Pfarrkirche Christkönig Turgi AG
Zu unseren monatlichen Gottesdienste in der Pfarrkirche Christkönig, in Turgi AG, sind sie herzlich eingeladen. Nächster Gottesdienst: Herz-Mariä-Sühne-Samstag Datum: 4. Juni mit Buchvernissage M. Rüegg Ort: Christkönigskirche, in Turgi AG Priester: Pater Nicholas OIC 09.00 Uhr Anbetung/Rosenkranz Beichtgelegenheit 10.00 Uhr Hl. Messe 12.00 Uhr Picknick im Pfarrsaal 13.00 Uhr Buchvernissage M. Rüegg |
|
Zentrum für Gebetsgruppen |
Katechese April 2022
|
Buchvernissage "Mein Weg zu Padre Pio"
im Pfarrsaal der Christkönigskirche in Turgi
Am Herz-Marie-Sühnesamstag, den 4. Juni 2022, herzliche Einladung zur Buchvernissage von Markus Timo Rüegg, Uznach. Der gläubige Rebell aus dem Linthgebiet stellt sein Buch vor: "Mein Weg zu Padre Pio". Beginn um 9-12 Uhr Gebetsteil, anschliessend Picknick im Pfarrsaal und um 13 Uhr Buchvernissage und Lesung.
|
25. März 2022
Die Pater Pio Gebetsruppe feiert das Hochfest der Verkündigung des Herrn mit der Weihe an das Unbefleckte Mutterherz Mariens
Am 25. März feiert man in der Katholischen und Orthodoxen Kirche das Hochfest Verkündigung des Herrn. Während der 40-tägigen Fastenzeit hat dieses Fest einen besonderen Platz. Somit wird dem Fasten eine Perspektive der Erneuerung durch die Erlösung gezeigt. In diesem Jahr kam noch etwas ganz Besonderes dazu, denn der Heilige Vater Papst Franziskus hatte angekündigt, dass er an diesem Tag mit allen Bischöfen den Weiheakt an das Unbefleckte Herz Mariens vollziehen würde. Nach einer Bussfeier am Freitagabend den 25. März, weihte Papst Franziskus dann in einem feierlichen Akt, Russland dem Unbefleckten Mutterherzen Mariens, ganz so wie es die Gottesmutter in den kirchlich anerkannten Erscheinungen von Fatima/Portugal im Jahre 1917 gewünscht hatte.
Die Pater Pio Gebetsgruppe „Don Bosco“ nahm diesen Akt der Weihe zum Anlass, und lud die Gläubigen in die Christkönigskirche in Turgi zu einem Gebetsabend mit Don Andreas Ruf ein.
Man betete zusammen den freudenreichen und schmerzhaften Rosenkranz. Darauf folgte das Heilige Messopfer. Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas 1, 26-38 hörte man; „In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazareth zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria“. ---- „Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.“
Nach der Predigt vollzog Don Andreas vereint mit dem Heiligen Vater Papst Franziskus, allen Bischöfen und der gesamten Weltkirche, den Weiheakt, gemäss dem päpstlichen Schreiben mit dem Text der Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens. Beim Heiligen Messopfer wurde für den Weltfrieden gebetet, dass sich die Menschen zu Gott bekehren und zum Glauben an Jesus Christus kommen. Im Anschluss an die Heilige Messe wurde das Allerheiligste Sakrament des Altares feierlich ausgesetzt und der Glorreiche Rosenkranz gebetet. Nach dem Eucharistischen Segen gingen die Gläubigen mit reicherfüllten und frohem Herzen nach Hause.
Die Pater Pio Gebetsgruppe „Don Bosco“ nahm diesen Akt der Weihe zum Anlass, und lud die Gläubigen in die Christkönigskirche in Turgi zu einem Gebetsabend mit Don Andreas Ruf ein.
Man betete zusammen den freudenreichen und schmerzhaften Rosenkranz. Darauf folgte das Heilige Messopfer. Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas 1, 26-38 hörte man; „In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazareth zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria“. ---- „Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.“
Nach der Predigt vollzog Don Andreas vereint mit dem Heiligen Vater Papst Franziskus, allen Bischöfen und der gesamten Weltkirche, den Weiheakt, gemäss dem päpstlichen Schreiben mit dem Text der Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens. Beim Heiligen Messopfer wurde für den Weltfrieden gebetet, dass sich die Menschen zu Gott bekehren und zum Glauben an Jesus Christus kommen. Im Anschluss an die Heilige Messe wurde das Allerheiligste Sakrament des Altares feierlich ausgesetzt und der Glorreiche Rosenkranz gebetet. Nach dem Eucharistischen Segen gingen die Gläubigen mit reicherfüllten und frohem Herzen nach Hause.

weihegebet_an_das_unbefleckte_herz_mariens_von_papst_franziskus.pdf |
5. Jahresgedächtnis von Pfr. Hans Buschor+
Samstag, den 26. Februar 2022 (26. Februar 2017 gestorben), Gründer und geistlicher Leiter des K-TV und geist. Leiter der Pater Pio Gebetsgruppen. Besuch des Grabes und Hl. Messe mit Anbetung in der Immaculatakapelle Flawilerstr. 72 in Gossau/SG
5. Februar 2022 Herz-Mariä-Sühne-Samstag mit Marienweihe
Pater Nicholas OIC
Marienweihe 33 Tage / Lebensübergabe an Christus durch die Hände Mariens
![]()
Predigt Am 5. Februar des Jahres 251 gab die heilige Agatha, eine junge christliche Jungfrau aus Catania, ihr Leben in treuer und beständiger Liebe zu ihrem göttlichen Bräutigam, unserem Herrn Jesus Christus. Vom römischen Kaiser Decius wegen ihres Bekenntnisses zum katholischen Glauben vor Gericht gestellt, widerstand sie zusammen mit vielen jungen Christen Siziliens dem Druck des Glaubensabfalls. Sie legte das beste Zeugnis ab und erlitt eine grausame Passion und den Tod. Die heilige Agatha widersetzte sich bis zum Schluss der Aufgabe des christlichen Glaubens und dankte nach der letzten Folter unserem Herrn, dass er ihren Körper gerettet hatte, und starb im Ruhm heldenhafter Heiligkeit. In der Legende werden folgende Worte der heiligen Agatha zugeschrieben: „Mein Mut ist auf einen starken Felsen gegründet ... und wieviel ich auch angefochten werde, so mag ich doch nicht fallen, denn der Grund meines Hauses steht fest.“ Ist eine solche Haltung nicht auch für unser Leben bestimmend? Nach ihrem Tod und bis heute hat der Herr seiner Herde auf die Fürsprache der heiligen Agatha so viele Wohltaten gewährt. |
Im Leben der heiligen Agatha sehen wir die Erfüllung der Verheißung der unermesslichen Liebe des Herrn zu jedem Menschen, ohne Grenzen und Begrenzungen, jener göttlichen Liebe, an der wir durch das eucharistische Opfer, das wir jetzt mit dem Herrn darbringen, in vollkommener Weise teilhaben.
Die heilige Agatha hat mit ganzem Herzen geantwortet und ihr Herz ganz in das Heiligste Herz Jesu gelegt. Im Herzen Jesu wurde ihre Liebe geläutert und gestärkt, so dass ihr Zeugnis der jungfräulichen Liebe seine Krönung im endgültigen Zeugnis des Martyriums fand. Das Weiß ihrer Liebe als Jungfrau vollendete sich im mutigen Rot ihrer Liebe als Märtyrerin für den Glauben. Das Leben und das Martyrium der heiligen Agatha lehrt uns die Wirklichkeit der Liebe Christi in unserem Leben, einer Liebe, die uns einlädt, Ihm unser Herz zu schenken, mit Ihm im Herzen eins zu sein und unseren Nächsten zu lieben, wie Er uns liebt, das heißt, mit reiner und selbstloser Liebe, bis zum Ende. Die heilige Agatha mit ihrer jungfräulichen Weihe, die im Martyrium ihren Höhepunkt fand, zeigt uns den Weg, auf dem der Herr uns einlädt. Wir ehren die jungfräulichen Märtyrerinnen wie Agatha, Susanna, Agnes, Anastasia und Dymphna wegen ihres Mutes, ihrer Ausdauer und ihrer großen Liebe zu Christus. Sie haben ihr Leben geopfert, um die Vereinigung ihrer Herzen mit dem Herzen Christi nicht zu verraten. Sie waren keine naiven kleinen Mädchen, sondern wussten, was ihre Weihe an Christus in einer Zeit der Feindseligkeit gegenüber dem Glauben bedeuten würde. Ja, meine Lieben, auf unterschiedliche Weise haben die Heiligen die Heiligkeit erreicht. Auch wir sind alle verschieden. Jeder hat seinen eigenen Lebensweg, seinen eigenen Charakter, seine Qualitäten und seine Fehler. Ob unser Leben, wie das Leben der hl. Agatha oder irgendeiner anderen Heiligen verläuft, es besteht darin, dass wir unser Leben hingeben, nicht auf einmal, wie die Märtyrer, sondern Tag für Tag, in unserem täglichen Leben, in unserer Familie, mit unseren Nächsten, in den Dienst derer stellen, die Gott uns als Brüder und Schwestern anvertraut hat. "... denn Gott ist die Liebe. Und wo die Liebe regiert, da ist Gott. Wir bitten die heilige Agatha an diesem Tag ihres Festes: Bete für uns, damit jeder von uns seiner Berufung treu bleibt, damit der Herr uns immer bereitfindet, ihm unser Herz zu schenken. Amen. |
13. Januar 2022 Gebetsnachmittag mit Gebetsgruppe 13. Mater Dei
Der erste Gebetsnachmittag im neuen Jahr fand am Donnerstag, den 13. Januar statt, mit Don Placido Rebelo. Er hat mit mir eine neue Gebetsgruppe gegründet, die Gebetsgemeinschaft 13. Mater Dei. Somit haben wir gemeinsam gefeiert. Ab Februar wird dieser in der Kapelle Maria Heimsuchung, in Freienwil fortgeführt. Daten für das Jahr 2022 können sie hier herunterladen.

daten_mater_dei_2022.docx |
Besinnlicher Jahresabschluss Silvester 2021 mit Don Andreas Ruf
Lesung aus dem ersten Johannesbrief
1 Joh 2, 18-21 Meine Kinder, es ist die letzte Stunde. Ihr habt gehört, dass der Antichrist kommt, und jetzt sind viele Antichriste gekommen. Daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist. Sie sind aus unserer Mitte gekommen, aber sie gehörten nicht zu uns; denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben. Es sollte aber offenbar werden, dass sie alle nicht zu uns gehörten. Ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und ihr alle wisst es. Ich schreibe euch nicht, dass ihr die Wahrheit nicht wisst, sondern ich schreibe euch, dass ihr sie wisst und dass keine Lüge von der Wahrheit stammt. Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes Joh 1, 1-18 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst. Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes. |
Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.
Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht. Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war. Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus. Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht. |
Herz-Mariä-Sühnesamstag, am 5. Juni, mit Pater Nicholas OIC
Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
Mk 3, 20–35 In jener Zeit ging Jesus in ein Haus und wieder kamen so viele Menschen zusammen, dass er und die Jünger nicht einmal mehr essen konnten. Als seine Angehörigen davon hörten, machten sie sich auf den Weg, um ihn mit Gewalt zurückzuholen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen. Die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sagten: Er ist von Beélzebul besessen; mit Hilfe des Herrschers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben? Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben. Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie keinen Bestand haben. Und wenn sich der Satan gegen sich selbst erhebt und gespalten ist, kann er keinen Bestand haben, sondern es ist um ihn geschehen. |
Es kann aber auch keiner in das Haus des Starken eindringen und ihm den Hausrat rauben, wenn er nicht zuerst den Starken fesselt; erst dann kann er sein Haus plündern.
Amen, ich sage euch: Alle Vergehen und Lästerungen werden den Menschen vergeben werden, so viel sie auch lästern mögen; wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften. Sie hatten nämlich gesagt: Er hat einen unreinen Geist. Da kamen seine Mutter und seine Brüder; sie blieben draußen stehen und ließen ihn herausrufen. Es saßen viele Leute um ihn herum und man sagte zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und suchen dich. Er erwiderte: Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder? Und er blickte auf die Menschen, die im Kreis um ihn herumsaßen, und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder. Wer den Willen Gottes tut, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter. |
Gebetsnachmittag, am 6. Mai, mit Pater Julian Altmann FSSP
Votivmesse "Die allerseligste Jungfrau Maria, Zuflucht der Sünder"
Lesung Sirach Sir 24, 14-16
Von Anbeginn und vor aller Zeit bin ich erschaffen und werde nicht aufhören bis in Ewigkeit, und in der heiligen Wohnung diente ich vor ihm. So ward ich auf Sion fest eingesetzt und ruhte ebenso in der heiligen Stadt, und in Jerusalem war meine Herrschaft. Ich fasste Wurzeln bei einem hochgeehrten Volk, im Anteil meines Gottes, seinem Erbe, und in der Schar der Heiligen ist mein Aufenthalt. |
Evangelium Lukas Lk 11,27-28
In jener Zeit, als Jesus zu den Scharen redete, erhob eine Frau aus der Menge ihre Stimme und sagte zu ihm: Selig der Leib, der Dich getragen, und die Brust, die Dich genährt hat. Er aber sprach: Ja, selig, die das Wort Gottes hören und es befolgen! |
Herz-Mariä-Sühnesamstag, am 1. Mai, mit Don Placido Rebelo,
mit Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens

weihe_an_das_unbefleckte_herz_mariens_1.5.2021.docx |
Herz-Mariä-Sühnesamstag, am 10. April, mit Don Placido Rebelo
Pater Pio Gebetsnachmittag, am 11. März, mit Pater Rolf Schönenberger
Lesung aus dem Buch Jeremia
Jer 7, 23-28 So spricht der Herr: Ich gab meinem Volk folgendes Gebot: Hört auf meine Stimme, dann will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. Geht in allem den Weg, den ich euch befehle, damit es euch gut geht. Sie aber hörten nicht und neigten mir ihr Ohr nicht zu, sondern folgten den Eingebungen und Trieben ihres bösen Herzens. Sie zeigten mir den Rücken und nicht das Gesicht. Von dem Tag an, als eure Väter aus Ägypten auszogen, bis auf den heutigen Tag sandte ich zu euch immer wieder alle meine Knechte, die Propheten. Aber man hörte nicht auf mich und neigte mir nicht das Ohr zu, vielmehr blieben sie hartnäckig und trieben es noch schlimmer als ihre Väter. Auch wenn du ihnen alle diese Worte sagst, werden sie nicht auf dich hören. Wenn du sie rufst, werden sie dir nicht antworten. Sag ihnen also: Dies ist das Volk, das nicht auf die Stimme des Herrn, seines Gottes, hörte und sich nicht erziehen ließ. Die Treue ist dahin, aus ihrem Mund verschwunden. |
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
Lk 11, 14-23 In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. |
Bei der Predigt ging Pater Rolf auf die Ansprache von Papst Franziskus bei der Reise in den Irak, Gebet der Kinder Abrahams, ein.
![]()
|
Herz-Mariä-Sühne-Samstag, am 6. März
Fest Unserer Lieben Frau von Fatima
1. Erscheinung am 13. Mai 1917 Engelserscheinungen (3x) · undeutliche Erscheinungen 1915 · Erscheinung des Engels 1916 Wir sahen dann jene Gestalt, von der ich schon erzählte, über den Olivenhain auf uns zukommen. (14) Jacinta und Francisco hatten sie noch nie gesehen, noch hatte ich ihnen von ihr erzählt. Wie sie sich uns näherte, konnten wir ihr Aussehen erkennen: Ein Jüngling von 14 bis 15 Jahren, noch weisser als der Schnee, die Sonne machte ihn durchsichtig, als wäre er aus Kristall, und er war von grosser Schönheit. Als er bei uns ankam, sagte er: |
— Habt keine Angst! Ich bin der Engel des Friedens! Betet mit mir. Auf die Erde niederkniend, beugte er seine Stirn bis zum Boden und liess uns dreimal diese Worte wiederholen: Mein Gott, ich glaube an Dich, ich bete Dich an, ich hoffe auf Dich, ich liebe Dich. Ich bitte Dich um Verzeihung für die, die nicht glauben, Dich nicht anbeten, nicht hoffen und Dich nicht lieben. Danach sagte er sich erhebend: — So sollt ihr beten. Die Herzen Jesu und Mariens hören auf eure Bitten. -- Seine Worte gruben sich so tief in unser Gedächtnis, dass wir sie niemals mehr vergassen. Von da an verbrachten wir viel Zeit damit, sie so tief gebeugt zu wiederholen, bis wir manchmal vor Müdigkeit umfielen. Ich empfahl sofort, die Sache geheim zu halten, und diesmal folgten sie Gott sei Dank meinem Willen. |

01_die_erscheinungen_von_fatima_in_portugal.docx |

02_fatima.doc |
Unter folgenden Links können Messen via Livestream beigewohnt werden.
- http://www.kathkirchegetu.ch/ - Vatican News Livestream (auf YouTube) - K-TV katolisches Fernsehen - Convento Santuario Pater Pio Livestream (auf Facebook) - missio - das Leben im göttlichen willen TELERADIOPADREPIOTV: https://www.teleradiopadrepio.it/padre-pio-tv/ https://www.teleradiopadrepio.it/frequenze/ |
PATER PIO UND GEBETSGRUPPEN
|
![]()
![]()
![]()
![]()
|