PATER PIO GEBETSGRUPPE
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Pater Pio Gebetsgruppe "Don Bosco"

Pater Pio
Die Pater Pio Gebetsgruppe "Don Bosco" wurde 1983 von Elisabeth Pfister aus Birmenstorf AG, ins Leben gerufen. Auf einer privaten Wallfahrt mit sechs Gleichgesinnten in Mailand bekam sie von Don Renzo del Fonte ein Schriftstück in die Hand gedrückt.
Zurück in der Schweiz wollte Elisabeth Pfister wissen, was da geschrieben stand. Es waren die Statuten über Pater Pio Gebetsgruppen. 
Also gründete Elisabeth Pfister die neunte Gebetsgruppe der Freunde Pater Pios in der Schweiz.
Nach 28 Jahren, am 8. Dezember 2011 gab sie die Leitung an Marianne Baldinger-Lang aus Lengnau AG, weiter. Der Geistliche Leiter der Gebetsgruppe ist Chorherr Richard Strassmann.

Weltweit gibt es 3156 Pater Pio Gebetsgruppen. 
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AKTUELLES

​Monatlicher Gottesdienst und Herz-Mariä-Sühne-Samstag

In der Pfarrkirche Christkönig Turgi AG

Zu unseren monatlichen Gottesdienste in der Pfarrkirche Christkönig, in Turgi AG, sind sie herzlich eingeladen.

Nächster Gottesdienst:
Herz-Mariä-Sühnesamstag

Datum:

2. Juli 2022

Ort:
Christkönigskirche, in Turgi AG

Priester:
Pater Rolf Schönenberger

9.00 Uhr             Anbetung/Rosenkranz
                            Beichtgelegenheit
10.00 Uhr           Hl. Messe                           
12.00 Uhr           Ende


Zentrum für Gebetsgruppen

Katechese Juni 2022
katechese_april_2022.pdf
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Herz-Mariä-Sühnesamstag mit Pater Nicholas OIC am 4. Juni mit
Buchvernissage "Mein Weg zu Padre Pio"
​im Pfarrsaal der Christkönigskirche in Turgi


​Lesung aus der Apostelgeschichte
Apg 2, 1–11

Als der Tag des Pfingstfestes gekommen war, waren alle zusammen am selben Ort.
Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.
Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.
Und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und begannen, in anderen Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.
In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel.
Als sich das Getöse erhob, strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden.
Sie waren fassungslos vor Staunen und sagten: Seht! Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden?
Wieso kann sie jeder von uns in seiner Muttersprache hören:
Parther, Meder und Elamíter, Bewohner von Mesopotámien, Judäa und Kappadókien, von Pontus und der Provinz Asien,
von Phrýgien und Pamphýlien, von Ägypten und dem Gebiet Líbyens nach Kyréne hin, auch die Römer, die sich hier aufhalten,
Juden und Proselýten, Kreter und Áraber – wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden.
Zweite Lesung
Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer
Röm 8, 8–17
Schwestern und Brüder!
Wer aber vom Fleisch bestimmt ist, kann Gott nicht gefallen.
Ihr aber seid nicht vom Fleisch, sondern vom Geist bestimmt, da ja der Geist Gottes in euch wohnt. Wer aber den Geist Christi nicht hat, der gehört nicht zu ihm.
Wenn aber Christus in euch ist, dann ist zwar der Leib tot aufgrund der Sünde, der Geist aber ist Leben aufgrund der Gerechtigkeit.
Wenn aber der Geist dessen in euch wohnt, der Jesus von den Toten auferweckt hat, dann wird er, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen, durch seinen Geist, der in euch wohnt.
Wir sind also nicht dem Fleisch verpflichtet, Brüder und Schwestern, sodass wir nach dem Fleisch leben müssten.
Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die sündigen Taten des Leibes tötet, werdet ihr leben.
Denn die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Kinder Gottes.
Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, sodass ihr immer noch Furcht haben müsstet, sondern ihr habt den Geist der Kindschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!
Der Geist selber bezeugt unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden.
​EVANGELIUM VOM TAG
​Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

Joh 14, 15–16.23b–26
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten.
Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll.
Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm Wohnung nehmen.
Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.
Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.
Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

​«Mein Weg zu Padre Pio»
Die Pater Pio Gebetsgruppe «Don Bosco» Turgi feiert jeden Herz-Mariä-Sühnesamstag, das heisst jeden ersten Samstag im Monat, von 9-12 Uhr die Hl. Messe mit Anbetung und Beichtgelegenheit in der Christkönigskirche in Turgi mit Pater Nicholas OIC. Am 4. Juni feierte die Gebetsgruppe den Herz-Mariä-Sühnesamstag. Zu diesem Anlass wurden die Mitglieder nachfolgend in den Pfarrsaal zum Picknick eingeladen. Danach folgte die Buchvernissage und Lesung von Autor Markus Timo Rüegg mit seinem neusten Buch mit dem Titel «Mein Weg zu Padre Pio». Schon beim einladenden Buffet, das durch Editha Zuniga Niklaus liebevoll hergerichtet wurde (mit selbstgemachten Frühlingsrollen und Nudeln nach philippinischer Art), gesellte sich Markus Timo Rüegg zu den Pater Pio Mitgliedern. Nach dem Essen begann er mit der Buchvernissage mit Lichtbildern und Lesungen aus seinem Buch.
Der Autor Markus Timo Rüegg (geb. am 26. Mai 1965) lebt und arbeitet als Autor, Fotograf und Journalist in Uznach SG.
Er wuchs in Benken im Kanton St. Gallen auf. In «Mein Weg zu Padre Pio» beschreibt er seine Kindheit und Jugendzeit.  Als Sohn eines Lehrers musste er zwei Jahre lang zum eigenen Vater in die Primarschule. Schon früh wurde ihm der familiäre und gesellschaftliche Druck im kleinen Dorf im Linthgebiet zu gross. Er besuchte drei Jahre lang die Klosterschule in Näfels im Kanton Glarus. Eigentlich hätte er Pfarrer oder zumindest Lehrer werden sollen. Aber Markus Timo rebellierte. 1980 schickten ihn seine Eltern in der Hoffnung auf Besserung auf eine Pilgerreise nach San Giovanni Rotondo in Süditalien. Dort ging er statt zur Messe in die Padre-Pio-Kirche ins Dorf und lernte Anna Pia kennen. Er versprach ihr, zurückzukehren. Einige Monate später verliess er als 16-Jähriger das Elternhaus in Benken und war während vier Monaten unauffindbar. In San Giovanni Rotondo schlug er sich in dieser Zeit als Fussballer, Fassadenmaler und Weinmacher-Gehilfe durch. «Mein Weg zu Padre Pio» ist eine faszinierende und spannende Lebensgeschichte, die sich für Jugendliche und Erwachsene gleichermassen gut liest. Das Werk ist auf Deutsch und Italienisch erhältlich. Nach dieser spannenden Lesung wurde bei selbstgebackenem Kuchen und Kaffeegenuss noch lange rege diskutiert. Der Autor beantwortete Fragen und signierte die gekauften Bücher, und nach dem Gruppenfoto hiess es dann «Auf Wiedersehen» zu sagen.
Das Buch «Mein Weg zu Padre Pio» von Markus Timo Rüegg ist unter ISBN 978-3-907095-15-7 in jeder Buchhandlung erhältlich. Zudem kann es auch direkt beim Autor bestellt werden, der es auf Wunsch auch gerne signiert. Seine E-Mailadresse lautet: mtr@bluemail.ch

25. März 2022
​Die Pater Pio Gebetsruppe feiert das Hochfest der Verkündigung des Herrn mit der Weihe an das Unbefleckte Mutterherz Mariens

​Am 25. März feiert man in der Katholischen und Orthodoxen Kirche das Hochfest Verkündigung des Herrn. Während der 40-tägigen Fastenzeit hat dieses Fest einen besonderen Platz. Somit wird dem Fasten eine Perspektive der Erneuerung durch die Erlösung gezeigt. In diesem Jahr kam noch etwas ganz Besonderes dazu, denn der Heilige Vater Papst Franziskus hatte angekündigt, dass er an diesem Tag mit allen Bischöfen den Weiheakt an das Unbefleckte Herz Mariens vollziehen würde. Nach einer Bussfeier am Freitagabend den 25. März, weihte Papst Franziskus dann in einem feierlichen Akt, Russland dem Unbefleckten Mutterherzen Mariens, ganz so wie es die Gottesmutter in den kirchlich anerkannten Erscheinungen von Fatima/Portugal im Jahre 1917 gewünscht hatte.
Die Pater Pio Gebetsgruppe „Don Bosco“ nahm diesen Akt der Weihe zum Anlass, und lud die Gläubigen in die Christkönigskirche in Turgi zu einem Gebetsabend mit Don Andreas Ruf ein.
Man betete zusammen den freudenreichen und schmerzhaften Rosenkranz. Darauf folgte das Heilige Messopfer. Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas 1, 26-38 hörte man; „In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazareth zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria“. ---- „Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.“
Nach der Predigt vollzog Don Andreas vereint mit dem Heiligen Vater Papst Franziskus, allen Bischöfen und der gesamten Weltkirche, den Weiheakt, gemäss dem päpstlichen Schreiben mit dem Text der Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens. Beim Heiligen Messopfer wurde für den Weltfrieden gebetet, dass sich die Menschen zu Gott bekehren und zum Glauben an Jesus Christus kommen. Im Anschluss an die Heilige Messe wurde das Allerheiligste Sakrament des Altares feierlich ausgesetzt und der Glorreiche Rosenkranz gebetet. Nach dem Eucharistischen Segen gingen die Gläubigen mit reicherfüllten und frohem Herzen nach Hause.
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5. Jahresgedächtnis von Pfr. Hans Buschor+

Samstag, den 26. Februar 2022 (26. Februar 2017 gestorben),  Gründer und geistlicher Leiter des K-TV und geist. Leiter der Pater Pio Gebetsgruppen. Besuch des Grabes und Hl. Messe mit Anbetung in der Immaculatakapelle Flawilerstr. 72 in Gossau/SG

5. Februar 2022 Herz-Mariä-Sühne-Samstag mit Marienweihe
Pater Nicholas OIC

Marienweihe 33 Tage / Lebensübergabe an Christus durch die Hände Mariens
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​Predigt
Am 5. Februar des Jahres 251 gab die heilige Agatha, eine junge christliche Jungfrau aus Catania, ihr Leben in treuer und beständiger Liebe zu ihrem göttlichen Bräutigam, unserem Herrn Jesus Christus. Vom römischen Kaiser Decius wegen ihres Bekenntnisses zum katholischen Glauben vor Gericht gestellt, widerstand sie zusammen mit vielen jungen Christen Siziliens dem Druck des Glaubensabfalls. Sie legte das beste Zeugnis ab und erlitt eine grausame Passion und den Tod.
Die heilige Agatha widersetzte sich bis zum Schluss der Aufgabe des christlichen Glaubens und dankte nach der letzten Folter unserem Herrn, dass er ihren Körper gerettet hatte, und starb im Ruhm heldenhafter Heiligkeit. In der Legende werden folgende Worte der heiligen Agatha zugeschrieben:
„Mein Mut ist auf einen starken Felsen gegründet ...
und wieviel ich auch angefochten werde,
so mag ich doch nicht fallen, denn der Grund meines Hauses steht fest.“
Ist eine solche Haltung nicht auch für unser Leben bestimmend?
Nach ihrem Tod und bis heute hat der Herr seiner Herde auf die Fürsprache der heiligen Agatha so viele Wohltaten gewährt.


Im Leben der heiligen Agatha sehen wir die Erfüllung der Verheißung der unermesslichen Liebe des Herrn zu jedem Menschen, ohne Grenzen und Begrenzungen, jener göttlichen Liebe, an der wir durch das eucharistische Opfer, das wir jetzt mit dem Herrn darbringen, in vollkommener Weise teilhaben.
Die heilige Agatha hat mit ganzem Herzen geantwortet und ihr Herz ganz in das Heiligste Herz Jesu gelegt. Im Herzen Jesu wurde ihre Liebe geläutert und gestärkt, so dass ihr Zeugnis der jungfräulichen Liebe seine Krönung im endgültigen Zeugnis des Martyriums fand. Das Weiß ihrer Liebe als Jungfrau vollendete sich im mutigen Rot ihrer Liebe als Märtyrerin für den Glauben.​
​Das Leben und das Martyrium der heiligen Agatha lehrt uns die Wirklichkeit der Liebe Christi in unserem Leben, einer Liebe, die uns einlädt, Ihm unser Herz zu schenken, mit Ihm im Herzen eins zu sein und unseren Nächsten zu lieben, wie Er uns liebt, das heißt, mit reiner und selbstloser Liebe, bis zum Ende. Die heilige Agatha mit ihrer jungfräulichen Weihe, die im Martyrium ihren Höhepunkt fand, zeigt uns den Weg, auf dem der Herr uns einlädt.

Wir ehren die jungfräulichen Märtyrerinnen wie Agatha, Susanna, Agnes, Anastasia und Dymphna wegen ihres Mutes, ihrer Ausdauer und ihrer großen Liebe zu Christus.  Sie haben ihr Leben geopfert, um die Vereinigung ihrer Herzen mit dem Herzen Christi nicht zu verraten.  Sie waren keine naiven kleinen Mädchen, sondern wussten, was ihre Weihe an Christus in einer Zeit der Feindseligkeit gegenüber dem Glauben bedeuten würde.
Ja, meine Lieben, auf unterschiedliche Weise haben die Heiligen die Heiligkeit erreicht. Auch wir sind alle verschieden. Jeder hat seinen eigenen Lebensweg, seinen eigenen Charakter, seine Qualitäten und seine Fehler. Ob unser Leben, wie das Leben der hl. Agatha oder irgendeiner anderen Heiligen verläuft, es besteht darin,
dass wir unser Leben hingeben, nicht auf einmal, wie die Märtyrer, sondern Tag für Tag, in unserem täglichen Leben, in unserer Familie, mit unseren Nächsten,
in den Dienst derer stellen, die Gott uns als Brüder und Schwestern anvertraut hat.
"... denn Gott ist die Liebe. Und wo die Liebe regiert, da ist Gott.
 Wir bitten die heilige Agatha an diesem Tag ihres Festes: Bete für uns, damit jeder von uns seiner Berufung treu bleibt, damit der Herr uns immer bereitfindet, ihm unser Herz zu schenken.
Amen.

 13. Januar 2022 Gebetsnachmittag mit Gebetsgruppe 13. Mater Dei 

Der erste Gebetsnachmittag im neuen Jahr fand am Donnerstag, den 13. Januar statt, mit Don Placido Rebelo. Er hat mit mir eine neue Gebetsgruppe gegründet, die Gebetsgemeinschaft 13. Mater Dei. Somit haben wir gemeinsam gefeiert. Ab Februar wird dieser in der Kapelle Maria Heimsuchung, in Freienwil fortgeführt. Daten für das Jahr 2022 können sie hier herunterladen.
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Besinnlicher Jahresabschluss Silvester 2021 mit Don Andreas Ruf

​Lesung aus dem ersten Johannesbrief
1 Joh 2, 18-21

Meine Kinder, es ist die letzte Stunde. Ihr habt gehört, dass der Antichrist kommt, und jetzt sind viele Antichriste gekommen. Daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.
Sie sind aus unserer Mitte gekommen, aber sie gehörten nicht zu uns; denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben. Es sollte aber offenbar werden, dass sie alle nicht zu uns gehörten.
Ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und ihr alle wisst es.
Ich schreibe euch nicht, dass ihr die Wahrheit nicht wisst, sondern ich schreibe euch, dass ihr sie wisst und dass keine Lüge von der Wahrheit stammt.

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
Joh 1, 1-18

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes.
Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.
Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.
Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.
Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.
Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben,
die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.
Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war.
Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade.
Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.
Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.

Herz-Mariä-Sühnesamstag, am 5. Juni, mit Pater Nicholas OIC

Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
Mk 3, 20–35


In jener Zeit
ging Jesus in ein Haus und wieder kamen so viele Menschen zusammen, dass er und die Jünger nicht einmal mehr essen konnten.
Als seine Angehörigen davon hörten, machten sie sich auf den Weg, um ihn mit Gewalt zurückzuholen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen.
Die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sagten: Er ist von Beélzebul besessen; mit Hilfe des Herrschers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?
Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.
Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie keinen Bestand haben.
Und wenn sich der Satan gegen sich selbst erhebt und gespalten ist, kann er keinen Bestand haben, sondern es ist um ihn geschehen.

​
Es kann aber auch keiner in das Haus des Starken eindringen und ihm den Hausrat rauben, wenn er nicht zuerst den Starken fesselt; erst dann kann er sein Haus plündern.
Amen, ich sage euch: Alle Vergehen und Lästerungen werden den Menschen vergeben werden, so viel sie auch lästern mögen;
wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften.
Sie hatten nämlich gesagt: Er hat einen unreinen Geist.
Da kamen seine Mutter und seine Brüder; sie blieben draußen stehen und ließen ihn herausrufen.
Es saßen viele Leute um ihn herum und man sagte zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und suchen dich.
Er erwiderte: Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder?
Und er blickte auf die Menschen, die im Kreis um ihn herumsaßen, und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder.
Wer den Willen Gottes tut, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.
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Gebetsnachmittag, am 6. Mai, mit Pater Julian Altmann FSSP

Votivmesse "Die allerseligste Jungfrau Maria, Zuflucht der Sünder"

Lesung Sirach Sir 24, 14-16
Von Anbeginn und vor aller Zeit bin ich erschaffen und werde nicht aufhören bis in Ewigkeit, und in der heiligen Wohnung diente ich vor ihm. So ward ich auf Sion fest eingesetzt und ruhte ebenso in der heiligen Stadt, und in Jerusalem war meine Herrschaft. Ich fasste Wurzeln bei einem hochgeehrten Volk, im Anteil meines Gottes, seinem Erbe, und in der Schar der Heiligen ist mein Aufenthalt.
Evangelium Lukas Lk 11,27-28
In jener Zeit, als Jesus zu den Scharen redete, erhob eine Frau aus der Menge ihre Stimme und sagte zu ihm: Selig der Leib, der Dich getragen, und die Brust, die Dich genährt hat. Er aber sprach: Ja, selig, die das Wort Gottes hören und es befolgen!
​

Herz-Mariä-Sühnesamstag, am 1. Mai, mit Don Placido Rebelo,
mit Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens

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Herz-Mariä-Sühnesamstag, am 10. April, mit Don Placido Rebelo

Pater Pio Gebetsnachmittag, am 11. März, mit Pater Rolf Schönenberger

​Lesung aus dem Buch Jeremia
Jer 7, 23-28

So spricht der Herr:
Ich gab meinem Volk folgendes Gebot: Hört auf meine Stimme, dann will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. Geht in allem den Weg, den ich euch befehle, damit es euch gut geht.
Sie aber hörten nicht und neigten mir ihr Ohr nicht zu, sondern folgten den Eingebungen und Trieben ihres bösen Herzens. Sie zeigten mir den Rücken und nicht das Gesicht.
Von dem Tag an, als eure Väter aus Ägypten auszogen, bis auf den heutigen Tag sandte ich zu euch immer wieder alle meine Knechte, die Propheten.
Aber man hörte nicht auf mich und neigte mir nicht das Ohr zu, vielmehr blieben sie hartnäckig und trieben es noch schlimmer als ihre Väter.
Auch wenn du ihnen alle diese Worte sagst, werden sie nicht auf dich hören. Wenn du sie rufst, werden sie dir nicht antworten.
Sag ihnen also: Dies ist das Volk, das nicht auf die Stimme des Herrn, seines Gottes, hörte und sich nicht erziehen ließ. Die Treue ist dahin, aus ihrem Mund verschwunden.

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
Lk 11, 14-23

In jener Zeit
trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten.
Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.
Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel.
Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein.
Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe.
Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil.
Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen.
Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher;
wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute.
Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Bei der Predigt ging Pater Rolf auf die Ansprache von Papst Franziskus bei der Reise in den Irak, Gebet der Kinder Abrahams, ein.
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Herz-Mariä-Sühne-Samstag, am 6. März

​Fest Unserer Lieben Frau von Fatima
 
1. Erscheinung am 13. Mai 1917
 
Engelserscheinungen (3x)
 
· undeutliche Erscheinungen 1915
 
· Erscheinung des Engels 1916

Wir sahen dann jene Gestalt, von der ich schon erzählte, über den Olivenhain auf uns zukommen. (14) Jacinta und Francisco hatten sie noch nie gesehen, noch hatte ich ihnen von ihr erzählt. Wie sie sich uns näherte, konnten wir ihr Aussehen erken­nen: Ein Jüngling von 14 bis 15 Jahren, noch weisser als der Schnee, die Sonne machte ihn durchsichtig, als wäre er aus Kristall, und er war von grosser Schönheit. Als er bei uns ankam, sagte er:


—   Habt keine Angst!   Ich bin der Engel des Friedens!   Betet mit mir.
Auf die Erde niederkniend, beugte er seine Stirn bis zum Boden und liess uns dreimal diese Worte wiederholen:
Mein Gott, ich glaube an Dich, ich bete Dich an, ich hoffe auf Dich, ich liebe Dich.   Ich bitte Dich um Verzeihung für die, die nicht glauben, Dich nicht anbeten, nicht hoffen und Dich nicht lieben.  
Danach sagte er sich erhebend:
—   So sollt ihr beten.   Die Herzen Jesu und Mariens hören auf eure Bitten. --
Seine Worte gruben sich so tief in unser Gedächtnis, dass wir sie nie­mals mehr vergassen. Von da an verbrachten wir viel Zeit damit, sie so tief gebeugt zu wiederholen, bis wir manchmal vor Müdigkeit umfielen. Ich empfahl sofort, die Sache geheim zu halten, und diesmal folgten sie Gott sei Dank meinem Willen.
 

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Unter folgenden Links können Messen via Livestream beigewohnt werden. 
- http://www.kathkirchegetu.ch/
​- Vatican News Livestream (auf YouTube)
- K-TV katolisches Fernsehen 
- Convento Santuario Pater Pio Livestream (auf Facebook)
- missio 
- das Leben im göttlichen willen
​
TELERADIOPADREPIOTV:
https://www.teleradiopadrepio.it/padre-pio-tv/
https://www.teleradiopadrepio.it/frequenze/
​

PATER PIO UND GEBETSGRUPPEN

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das_heilige_messopfer0001.pdf
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das_heilige_messopfer0002.pdf
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das_heilige_messopfer0003.pdf
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GEBET ZUR GEISTIGEN KOMMUNION
​des heiligen Pater Pio

​Jesus, ich glaube, dass du gegenwärtig bist
im Allerheiligsten Altarsakrament.
lch liebe dich über alles,
ich sehne mich nach dir von ganzem Herzen.
Da ich dich jetzt nicht in der sakramentalen Gestalt
empfangen kann, bitte ich dich,
geistigerweise in mein Herz zu kommen.
lch bin sicher, dass du schon gekommen bist.
Daher umarme ich dich und vereinige mich ganz mit dir,
halte mich fest und lass mich niemals von dir scheiden.
Mein Jesus, ich liebe dich aus ganzem Herzen,
ich bereue es, dass ich sovielmal das Vergängliche
deiner unendlichen Güte vorgezogen habe.
Mit deiner Hilfe nehme ich mir fest vor,
in Zukunft dich nie mehr zu beleidigen.
Und jetzt weihe ich mich Armseliger ganz dir.
lch verzichte ohne Vorbehalt auf meinen eigenen Willen,
mein Begehren, auf alles was ich habe.
Ich übergebe mich ganz dir.
Von heute an darfst du mit mir und mit allem,
was ich besitze, machen was du willst.
lch suche ganz allein dich,
ich verlange nach nichts anderem,
als nach deiner heiligen Liebe,
nach der Beharrlichkeit bis ans Ende
und nach der vollkommenen Erfüllung deines Willens.
Amen
 
Weitere Daten

 Wallfahrt zum Hl. Pater Pio            

Wallfahrt
Lucca - Citta di Castello - San Giovanni Rotondo - Monte Sant'Angelo - Pietrlecina - Manoppello - Cascia - Assisi
Geistliche Begleitung: Pater Rolf Schönenberger
Datum:

12. Juni - 19. Juni 2022

Veranstalter:
EUROBUS AG

Schwimmbadstrasse 1
CH-5210 Windisch
Tel. 056/461 61 75
E-Mail: b.gerber@eurobus.ch


Pauschalpreis ab Fr. 1'040.--
Einzelzimmerzuschlag (beschränkt verfügbar): Fr. 230.--
Versicherungen: Fr. 32.--
Mehr Informationen

 Pilgerreisen                                                

Kommende Pligerreise:​
​

Medjugorje 

Datum:
23. Oktober - 30. Oktober 2022


​
Veranstalter:
Eurobus AG

Schwimmbadstrasse 1
5210 Windisch
Tel: 056 461 61 75
E-Mail: b.gerber@eurobus.ch

Pro Person im Doppelzimmer: ab Fr. 950.--
Zuschlag Einzelzimmer:  Fr. 120.--
Versicherungen: Fr.  32.--

Fahrt im Comfort-Bus, Mittelklassehotels, Halbpension,
Geistliche Begleitung: Chorherr Richard Strassmann


Mehr Informationen
Pilgerreisen

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Fatima

Datum 5. - 9. Dezember 2022
Geistliche Begleitung: Pater Rolf Schönenberger


​Veranstalter:
Eurobus AG

Schwimmbadstrasse 1
5210 Windisch
Tel: 056 461 61 75
E-Mail: b.gerber@eurobus.ch
​
Linienflug mit der Swiss, Mittelklassehotel, Halbpension,
Ausflüge im Comfort-Bus mit lokaler Reiseleitung, Hl. Messen

Preis pro Person im Doppelzimmer ab Fr. 970.--
Zuschlag Einzelzimmer Fr. 100.--
​Versicherung Fr. 43.--
​
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